Weihnachts-Buchempfehlungen 2016

Langsam wird die Zeit knapp, wenn man sich oder seinen Liebsten noch ein schönes Geschenk für Weihnachten machen möchte.

Ich empfehle da ja immer gerne den Griff zum guten Buch, anstatt Schlips, Socken oder Feinripp für den Herren oder Pralinen und Parfüm für die Damen. Es müssen auch nicht immer nur Krimis und Romane sein, sondern das fundierte Sachbuch oder die aufschlussreiche Biografie bereichern nicht nur den Horizont, gleichzeitig wird auch die Diskussion beim weihnachtlichen Festtagsbraten angeregt.

Also als Erstes ein wirklich wichtiges, aktuelles Buch von der freien Publizistin und Philosophin Carolin Emcke, die für ihre schriftstellerische Arbeit und ihr gesellschaftliches Engagement kürzlich den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels erhalten hat. "Gegen den Hass" heißt es und kann als Bedienungsanleitung der überzeugenden Argumente für den Kampf um eine humanistische Haltung und eine offene Gesellschaft gelesen werden. Die bekennende Lesbe plädiert für Vielfalt, Liberalität und den Dialog, auch da wo er scheinbar nicht mehr möglich ist.

In Zeiten, wo uns der Hass auf alles was anders ist, anders aussieht, anders glaubt oder anders liebt, entgegenschlägt, befürwortet sie genaues Beobachten, nicht nachlassendes Differenzieren und Selbstzweifel. Rassismus, Fanatismus, Homophobie, Fremdenfeindlichkeit, Islam-Angst, Demokratiefeindlichkeit sind nur einige Phänomene einer immer mehr gespaltenen Gesellschaft. In dieser polarisierten Öffentlichkeit dominiert vor allem jenes Denken, das Zweifel nur an den Positionen der anderen, aber nie an den eigenen zulässt. Begriffe wie Lügenpresse, postfaktisch und Fakenews bestimmen die Diskussion.

Genau hier greift das Buch von Carolin Emcke ein und liefert engagiert und mutig Argumente und glasklare Erklärungen, woher dieser unglaubliche Hass angeblich besorgter Bürger kommt.

Jeder erinnert sich sicher an die erschreckenden Bilder von Clausnitz aus dem Februar dieses Jahres, als etwa 100 Demonstranten einen Bus mit Flüchtlingen bedrängten, ausländerfeindliche Parolen skandierten und die Weiterfahrt verhinderten. Selbst die vorhandenen Polizisten griffen nicht schützend ein, sondern zerrten einen völlig verängstigten Jungen mit seiner Mutter aus dem Bus. Später gab es sogar Schuldzuweisungen von christlichen Politikern an die Businsassen. Wie konnte es dazu kommen? Diese Frage hat sich auch Carolin Emcke gestellt: "Vor dem Entsetzen über diese Szene lag bei mir eigentlich das Staunen, wie Menschen vor einem Bus stehen und durch die Scheiben hinein in das Businnere schauen können – und da sehen sie zwei junge Frauen, die sich aneinander festhalten vor Angst, und einen Jungen, der offensichtlich weint vor Angst. Und die da draußen stehen, die sehen weder die Angst noch sehen sie überhaupt, dass das Menschen sind."

Genau an diesem Beispiel zeigt sie auf, woher dieser Hass auf Menschen kommt, die man gar nicht kennt. Sie zerlegt die Argumente dieser besorgten Bürger, in dem sie die Sorgen einerseits ernst nimmt, andererseits diese Sorgen einer konkreten Realitätsprüfung unterzieht. So entlarvt sie die meisten Sorgen und vermeintlichen Ängste als bloße Vorurteile und Ressentiments. Gleichzeitig zeigt sie aber, wie tief diese Angst vor dem Fremden, dem Anderen in unserer westlichen Gesellschaft sitzt – am Beispiel der Polizeigewalt gegen Schwarze in den USA genauso wie am Beispiel der Diskriminierung Homosexueller und Transsexueller in Deutschland.

Die Hassprediger und Menschenverächter sehen dabei nicht den Menschen, um den es geht, sondern das Andersartige. Die Angst vor dem Verlust einer scheinbar homogenen, ursprünglichen und reinen Gesellschaft. "Dieses Gesellschaftsbild ist nicht nur falsch", schreibt Emcke, "es ist auch gefährlich."

Allein mit dem Mut, dem Hass zu widersprechen und der Lust, die Vielfalt auszuhalten und zu verhandeln, lässt sich Demokratie verwirklichen. Nur so können wir den religiösen und nationalistischen Fanatikern erfolgreich begegnen. Natürlich ist mir klar, dass dieses wichtige und wahre Buch wieder nur von denjenigen gelesen wird, die auf der richtigen Seite stehen, trotzdem hilft es immens mit Argumenten und einer genauen Beobachtung der gegenwärtigen Entwicklung. Es stärkt all denen den Rücken, die sich dem Hass entgegenstellen wollen. Und das, davon ist Emcke überzeugt, ist in Deutschland immer noch die Mehrheit, auch wenn sie noch zu oft schweigt.

Carolin Emcke, Gegen den Hass, S. Fischer Verlag, 240 Seiten, 13. Oktober 2016.

Mein zweiter Buch-Tipp ist die hinreißende Biografie von Andrea Wulf über den großartigen und originellsten Naturforscher und Meisterdenker der Menschheitsgeschichte: Alexander von Humboldt. Gerade ist das international schon mit diversen Buchpreisen überschüttete Werk (u. a. Booker Prize of Science 2016, New York Times 10 Best Books 2015, The Australian Best Book of the Year 2015, Ness Award 2016 der Royal Geographical Society, Bayrischer Buchpreis 2016 usw.) der in Indien geborenen, in Deutschland aufgewachsenen und seit 20 Jahren in England lebenden Autorin Andrea Wulf in Deutsch erschienen.

Alexander von Humboldt (1769 – 1859) war der berühmteste Wissenschaftler seiner Zeit und wahrer Kosmopolit von internationalem Rang. Zeitgenossen wie Goethe oder Thomas Jefferson schätzten ihn oder waren mit ihm ein Leben lang befreundet. Und selbst Charles Darwin wäre ohne die Lektüre der wissenschaftlichen Erkenntnisse Humboldts niemals an Bord der Beagle gegangen.

Seine bahnbrechenden Erkenntnisse, seine Vorstellung von der Natur und unseren Platz darin haben die Wissenschaft für immer verändert. Der rastlose Naturforscher bereiste die ganze Welt von Europa über Russland, Asien bis nach Lateinamerika. Unzählige Berge, Flüsse, Gletscher und Orte tragen noch heute seinen Namen. In seiner Art zu denken und zu forschen war er seiner Zeit weit voraus und prägt damit immer noch weite Teile unseres heutigen Wissens über unseren Planeten. Er wollte alles wissen und verstehen. Für ihn war die Natur ein lebendiges Ganzes, ein Kosmos, in dem vom Winzigsten bis zum Größten alles miteinander verbunden ist und dessen untrennbarer Teil wir sind. Dementsprechend war er auch der Erste, der den von Menschen verursachten Klimawandel beschrieb, indem er bereits im Jahr 1800 vor der zerstörerischen Abholzung des Regenwaldes und den Folgen für Bodenbeschaffenheit, Wasserpegel und Klima warnte.

Andrea Wulf hat sich im Vorfeld auf eine ausgiebige Recherchereise auf den Spuren Humboldts begeben, um zum Beispiel in Südamerika den Chimborazo zu besteigen, jener Berg, der Humboldts Vorstellung von der Natur so eindringlich beeinflusst hat. Gleichzeitig hat sie in den Archiven von Kalifornien, Berlin und Cambridge geforscht, um aus den Tagebüchern, Briefen und Gedanken die Essenzen seiner geistigen Welt zu ergründen. Herausgekommen ist ein äußerst unterhaltsam und spannend zu lesendes Buch, welches ein Porträt eines der vollkommensten Naturforscher der Geschichte zeichnet. Mit ihrer heutigen Sprache und erzählerischen Raffinesse gelingt ihr eine monumentale Biografie eines Weltbürgers, der immer neugierig, immer offen und vom Grund auf liberal war. Dass das Buch nebenbei auch noch hervorragend gestaltet ist, durch viele Zitate und sorgfältig recherchierte Hintergrundinformationen überzeugt und locker geschrieben ist, macht die Lektüre zu einem außerordentlichen Vergnügen.

Andrea Wulf: Alexander von Humboldt und die Erfindung der Natur, Bertelsmann Verlag, 2016, 565 Seiten, 11. Oktober 2016.

Geschenk-Tipp drei ist erneut eine Biografie, geschrieben vom Boss – Bruce Springsteen und wendet sich dementsprechend wohl hauptsächlich an die Freunde der Rock- und Bluesmusik. Ausgangspunkt der Lebensgeschichte war demnach ein legendärer Auftritt der mittlerweile auch schon 67-jährigen US-amerikanischen Rocklegende mit seiner E Street Band in der Halbzeitpause des Super-Bowl-Finales im Jahre 2009. "Working on a Dream" sang Springsteen damals auf regennasser Bühne und brach sich fast den Hals, freute sich aber trotzdem, dass ihm weltweit an den Fernsehern und im Stadion alle sehen und hören wollten. Er war und ist die musikalische Stimme der Nation, sang zur Amtseinführung von Barack Obama, seinem ersten schwarzen Präsidenten, die Alternativhymne "This Land is your Land".

Nach sieben Jahren Arbeit an seiner Lebensgeschichte ist jetzt mit "Born to run" nicht nur eine Offenbarung für alle Springsteen-Fans erschienen, sondern auch ein Buch für Träumer und Arbeiter, für Eltern und ihre Kinder, Liebende und Liebesuchende, Künstler, Freaks und jene, die schon immer im heiligen Wasser des Rock´n´Roll getauft werden wollten. Dass das Buch aber weit über eine reine Rockstar-Memoiren-Show mit Namedropping und Auftrittsdaten hinausgeht, liegt an der unverwechselbaren Ehrlichkeit, Lebensfreude und Eigenwilligkeit dieses Musikers, welche sich auch seit jeher in seinen Songs wiederfinden ließen.

Natürlich geht es um den amerikanischen Traum vom kleinen Arbeitersohn aus der katholischen Kleinstadt Freehold in New Jersey zum rechtschaffenen Rockarbeiter, dessen Glück über seine Texte zum Gemeingut der Massen wurde. Sein persönlicher "Big Bang" erfolgte, als er als Junge Elvis Presley in der Ed Sullivan Show sah und seine Leidenschaft für den Rock´n´Roll erwachte. Besessen arbeitet er an seinem Aufstieg als Musiker, zunächst mit kleinem Erfolg als Bar-Band-King, dann aber rasant mit seiner E Street Band.

Bei all den kleinen und großen Geschichten, die Springsteen im Laufe von Jahrzehnten erlebt hat, ist er immer ein Mann mit Bodenhaftung geblieben. Zeugnis darüber geben seine unzähligen bekannten Songs, die heute weit über die amerikanischen Grenzen hinaus zum kollektiven Kulturgut zählen. Doch "Born to Run" ist auch der Versuch, sowohl die eigenen Depressionen als auch das bis zum Schluss schwierige Verhältnis zu seinem Vater zu beschreiben. Entwaffnend ehrlich erzählt er erstmals über Hintergründe persönlicher Rückschläge, die meist Inspirationen für zahlreiche seiner besten Songs waren. "Meine Depressionen sprudelten wie Öl aus einem lecken Tanker direkt in den wunderschönen türkisblauen Golf meiner sorgfältig geplanten Existenz."

Es sind Worte eines Mannes, den man aus ausverkauften Fußballstadien und Multifunktionsarenen kennt, der seinen wilden Blues in mehr als 3-stündigen Shows auf die Bühne stampft. Er lebt den Blues gemeinsam mit seinen Fans, die in bier- und schweißgeschwängerter Atmosphäre die Texte von Liedern wie "The River, Thunder Road oder Born in the USA" Zeile für Zeile mitsingen.

Doch auf der Bühne ist er mit sich und seinem persönlichen Blues, dem schweren Erbe seines Vaters, ganz allein. Douglas Springsteen war im Zweiten Weltkrieg an der Westfront und danach am Fließband von Ford im Einsatz. Danach ging es in die Kneipe, wo ihn der kleine Bruce des Öfteren besoffen vom Tresen nach Hause bringen musste. Wenn Springsteen Senior dann nachts am Küchentisch genug gesoffen und geschwiegen hatte, schlug er, wenn es glimpflich ausging, nur ein Möbelstück kaputt.

Ganz anders als der Vater war seine Mutter Adele, die ihn als kleinen Prinzen verwöhnte. Durch sie bekam er Zugang zur Musik, seine erste Gitarre und die notwendige Unterstützung bei seinen ersten musikalischen Gehversuchen. Begleitet werden diese aber auch von den politischen Wirren seiner Zeit: der Ermordung Kennedys, dem Rassenkrieg zwischen Schwarzen und Weißen und dem Vietnamkrieg, an dem sein Land noch immer zu knapsen hat. Die Seelenbeichte von Springsteen wird trotz wachsendem kommerziellen Erfolg immer wieder blockiert durch seine innere Zerrissenheit über den depressiven und gewalttätigen Vater. Ärzte attestieren ihm später Depressionen und schizophrene Schübe, Wahnvorstellungen und Paranoia. Als er stirbt, trägt ihn der Sohn als Feind und Held zu Grabe.

Bruce Springsteen: Born to Run, Heyne Verlag, 2016, 672 Seiten, 27. September 2016.

Mein letzter Tipp für heute wendet sich an alle Literaturfreunde mit Hang zu Lübeck und seiner berühmtesten Familie, den Manns. Bereits am 19. Oktober konnten deren Fans im festlich ausgeleuchteten Dom zu Lübeck einer wunderbaren Lesung lauschen, die Einblicke in die Familiengeschichte der berühmten Schriftstellerfamilie gab. Der Historiker Tilmann Lahme, der bei seiner Recherche für die hochgelobte Biografie "Die Manns. Geschichte einer Familie" zahlreiche, bis dato unbekannte Briefe entdeckt hatte, hat daraus gemeinsam mit seinen Mitstreitern Kerstin Klein und Holger Pils eine amüsante und äußerst aufschlussreiche Chronik intimster Einblicke in die oft streitbaren Beziehungsgeflechte der Familie zusammengestellt. "Die Briefe der Manns. Ein Familienporträt" heißt das 720-seitige Werk, das die Familiendynamik der Manns offenbart, indem deren Konflikte und Kämpfe quasi live erlebbar werden.

Vor begeistertem Saal lasen im Oktober die charmante Schauspielerin Andrea Sawatzki und der wortgewandte Autor Lahme humorvoll und voller Detailgenauigkeit Briefe vor, die hauptsächlich die Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg, das Exil in den USA und die Rückkehr nach Europa spiegelten. Literatur, Politik, Zeitgeschichte, zutiefst Privates sowie herrlicher Nonsens und Profanes durchmischten sich in den Briefen. Lustig flogen die Kosenamen durcheinander und oft mussten die dahinterstehenden Familienmitglieder erst erklärt werden. Der große Zauberer (Thomas Mann), auch als der Herr Papale bezeichnet, die Häsin (Mutter Katia), Frau Schatz (Erika) oder Aissi (Klaus) sowie die anderen Kinder Bibi, Golette, Schnurrlika tauchen auf und scheinen eine heile Familienwelt abzugeben. Natürlich will man einerseits originell sein, spart aber andererseits auch nicht mit Kritik und Angriffen. Es wird gelitten, geliebt, geschmollt, gemahnt, gelästert und gestritten, wobei es natürlich auch immer um das leidige Thema Geld geht, wie in jeder anderen normalen Familie auch. Aber die Familie Mann war eben keine normale Familie. Immerhin war Thomas Mann Literatur-Nobelpreisträger, seine Tochter Erika Schauspielerin und Kabarettistin, Klaus ebenfalls Schriftsteller und radikaler Gegner der Nazis. Konkurrenzdenken und politische Auseinandersetzungen fehlen ebenfalls nicht.

Thomas Mann rügt seinen Ältesten, weil dieser einen Hang zum "Morbiden, Erotischen und Makabren" habe. Er hält ihn für ein "Söhnchen", das sich ins gemachte Nest setzt. Klaus stürzt sich in die Pariser Bohème, nimmt Drogen und lebt aus, was sich sein berühmter Vater ein Leben lang nicht traut: Er liebt Männer und das nicht nur in seiner Fantasie. "Es ist definitiv eine Provokation, dass Klaus Mann so lebt, wie er lebt", sagt Tilmann Lahme, "und darüber auch noch öffentlich schreibt, indem er das in seine Romane einbaut, also homosexuelle Liebe gestaltet, was bis dahin kein deutscher Autor sich getraut hat. Das provoziert den Vater."

Die, die alles zusammenhält, ist Katia Mann, wobei die Autoren mit ihr und ihrer Brieflektüre besondere Schwierigkeiten haben, denn ihre Handschrift war kaum leserlich, worüber sich auch immer wieder die Kinder beschweren. Handschriften und Kosenamen zu dechiffrieren, waren somit Hauptaufgaben von Lahme und seinen Mitstreitern. Dennoch erschloss sich ihnen bei der Recherche eine reiches Bild einer zerrissenen Familie, die oft liebevoll, aber auch seltsam kühl miteinander umging. Sie zeigen eindringlich, dass das, was eine Familie zerstören kann, nicht unbedingt das Ausgesprochene ist, sondern oft das Verschwiegene. "Es gibt in dieser Familie einen gewissen Hang zur Depression, zum Suizid, zur Drogensucht. Und das ist etwas, was radikal verdrängt wird", sagt Lahme. "Als Klaus Mann sich 1949 umbringt, fährt niemand aus der Familie, mit Ausnahme des allerjüngsten Bruders zur Beerdigung. Er ist auch danach in den Tagebüchern und Briefen kaum noch Thema. Klaus ist einfach weg mit seinem Tod. Das ist nicht so, dass man ihn nicht gemocht hätte. Es ist einfach die seltsame Art einer Familie, es wegzuschieben, so, als sei er dann weg."

Die Erfolge, der Witz und die Abgründe der Familie Mann sind stets nur einen Satz entfernt oder werden eben einfach weggelassen.

Die Briefe der Manns. Ein Familienporträt, Herausgegeben von Tilmann Lahme, Holger Pils und Kerstin Klein, S. Fischer Verlag, 22. September 2016, 720 Seiten.

Holger Kistenmacher wünscht spannende Lektüre, "Schönen Tannenbaum" und galanten Rutsch!

Die Bücher sind in den inhabergeführten Buchhandlungen Buchfink, Arno Adler, Langenkamp, maKULaTUR und Buchstabe erhältlich.

Holger Kistenmacher
Holger Kistenmacher
Jahrgang 1956, freischaffender Journalist seit gut 25 Jahren, studierter Realschullehrer, praktizierender psychosozialer Betreuer, ambitionierter Fotograf und Kulturschreiber mit den Fachgebieten: Moderne Gegenwartskunst, Literatur, Musik zwischen Jazz und Rock, Nordische Filme, Moderner Tanz. Weltenbummler und Reisejournalist.

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